2 - 3 löffel = 50 g zucker ergeben mit 100g 1,5,% fettiger milch pudding mit 98 kcal
preisfrage:
wie viel löffel zucker nimmt man, um eine portion von 149 g pudding zu kochen, damit man 146 kcal erhält?
Montag, 26. Januar 2009
Sonntag, 25. Januar 2009
autofrage - rege beteiligung durch anklicken ist erwünscht
citroen berlingo xtr hdi 110 fap
citroen c3 picasso vti 120
fiat fiorino qubo 1,3 multijet 16 v
renault kangoo 1,5 dci fap
soviel zum thema kostenlose umfrage und dass diese nicht mehr vorhanden ist oder gelöscht wurde, ich wars definitiv nicht ;-(((
das bisherige umfrageergebnis ist also nicht mehr da,
ich habe untendrunter mal eine neue umfrage erstellt, mal sehen wie lange die online ist
aber meinungen zum thema autofrage können ja auch per kommentar abgegeben werden ;-((
alte umfrage
neue umfrage
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welches auto sollen in diesem jahr gekauft werden? bitte unten auswählen und anklicken - bilder dazu siehe oben ;-) |
citroen berlingo xtr hdi 110 fap |
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Auswertung |
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Samstag, 24. Januar 2009
sporttag
sport am sonnabend: morgens
50 x
20 x
10 x
sport am sonnabend: mittags
sport am sonnabend: abends
10 x
20 x
50 x
50 x
20 x
10 x
sport am sonnabend: mittags
120 min
eislaufen auf der kunsteisbahn in freital im "hains"
60 min
schwimmen in der schwimmhalle in freital im "hains
sport am sonnabend: abends
10 x
20 x
50 x
auch das noch
hier mal zur erinnerung ein dazu vorangegangener blogeintrag:
sonntag, 4. november 2007
in bezug auf ende 2008, einfach mal vorbeugend
2008 spielt allerdings keine rolle mehr, es geht auf 2012
.....................................................................................
Dienstag, 20. Januar 2009
saisonbeginn
reigen in bildern
reigen
schauspielhaus dresden – 19.1.2009 – 19.30 uhr
Alle tun es: Die Dirne mit dem Soldaten, der Soldat mit dem Stubenmädchen, das Stubenmädchen mit dem jungen Herrn, der junge Herr mit der jungen Frau, die junge Frau mit dem Gatten, der Gatte mit dem süßen Mädel, das süße Mädel mit dem Dichter, der Dichter mit der Schauspielerin, die Schauspielerin mit dem Grafen und der Graf mit der Dirne. Aber Arthur Schnitzlers »Reigen«, eine Folge von zehn Dialogszenen, ist mehr als Ringelpiez mit Anfassen für Erwachsene, es ist der Tanz der Verhältnisse.
Die Uraufführung des Stücks 1920 – über zwanzig Jahre nach der Entstehung – löste einen Skandal aus und zog einen Prozess nach sich. Er endete zwar ironischerweise mit einem Freispruch für die Kunst, aber nicht für die Sexualität. Die Kunst wurde dazu verurteilt, warnende Beispiele vorzuführen, die Sexualität dazu, nur noch in der Kunst vorzukommen. Der Wunsch nach einer solchen Trennung von Kunst und Leben ist noch immer virulent.
Spieldauer: 2 Stunden (keine Pause)
Bühne: Jean Bauer
Kostüme: Leo Kulaš
Komponist: Arturo Annecchino
Es spielen
Die Dirne: Katka Kurze
Der Soldat: Thomas Martin
Das Stubenmädchen: Marianna Linden
Der junge Herr: Ahmad Mesgarha
Die junge Frau: Christine Hoppe
Der Gatte: Dirk Glodde
Das süße Mädel: Caroline Hanke
Der Dichter: Daniel Minetti
Die Schauspielerin: Hannelore Koch
Der Graf: Albrecht Goette
Violine: Maria Berge
Violine (alternierend): Eva Schützler
Blaskapelle: Dresdner Dampferband
sz-online - Lust auf Lust im Lampenlicht
gesehen am 19.1.2009 - 19.30 uhr - schauspielhaus dresden sz-online, 19.01.2009: lust auf lust im lampenlichtVon Valeria HeintgesDie Lampen spielen eine Hauptrolle. Zwei davon baumeln im Dresdner Schauspielhaus hin und her wie übergroße Pendel einer Standuhr. Alle zehn schwingen in der Luft, als fegte ein Sturm durch die Oberbühne. Sie formen sich zu einem glutroten "W" und fahren gesammelt hoch, als der arme junge Herr sein Problem überwindet und endlich seinen Mann stehen kann. Das Süße Mädel bindet drei Lampionschlangen quer über die Bühne, als wollte sie eine Gartenlaube dekorieren. Am Ende ist die Bühne mit unzähligen Lämpchen hell erleuchtet, und die zehn Schauspieler stehen oben an der Rampe und pusten ihr Lichtlein an. Ein Dekalog der Liebe, der Leere Zehn Lampen, zehn Schauspieler, die sich zu zehn Paaren formen, zehn Musiker, zehn Szenen - ein Dekalog ist der "Reigen", Schnitzlers Werk über die Lust, die Leidenschaft, die Liebe, die Leere. Zehn Personen aus allen Teilen der Gesellschaft, die sich begehren und betrügen: Dirne, Soldat, Stubenmädchen, junger Herr und junge Frau, Gatte, Süßes Mädel, Dichter und Schauspielerin bis zum Grafen. Welche Ironie, dass der am Schluss den Reigen komplettiert und die Dirne besucht. Zehn Spielchen rund um den Geschlechtsakt, um das Geziere und Gezerre davor, das peinlich berührte Schweigen, die Scham und die Müdigkeit danach. 1920 war das Stück ein Skandal, eine Klage vor Gericht wert. 89 Jahre danach macht Regisseur Paolo Magelli mit seinem kongenialen Bühnenbildner Jean Bauer und Kostümdesigner Leo Kulas daraus ein hoch amüsantes und gleichzeitig abgrundtief trauriges Drama, das sichtlich auch den Schauspielern Spaß macht und vor genialen Einfällen nur so strotzt. Da könnte man zum Beispiel die Inszenierung der hervorragenden Musiker der Dresdner Dampferband beschreiben, die in den Logen sitzen, an der Rampe stehen oder wie Zuschauer dem Dichter und der Schauspielerin im Theater zusehen. Und mal augenzwinkernd ein Stück spielen, das wie Ravels "Bolero" klingt - wie oft wird der zum Untermalen des Geschlechtsakts genutzt. Da verwickelt sich das Stubenmädchen (Marianna Linden) im Staubsaugerschlauch, da schlägt es gemeinsam mit dem jungen Herrn in Übersprungshandlung auf die Betten ein, thronen die junge Frau und ihr Gatte (Dirk Glodde) auf den Matrazen, als wären sie je allein auf hoher See unterwegs. Der Dichter (Daniel Minetti) brütet existenzialistisch über seinen Werken und spachtelt dann die Schauspielerin (Hannelore Koch) mit grüner Farbe ein, wie ein Bildhauer, der sich eben eine Muse erschafft. In dem Paar zeichnet sich Schnitzler mit der Schauspielerin Adele Sandrock. Es ist das scheinbar abgeklärteste Duo von allen, gibt vor, illusionslos das Leben zu durchschauen. Doch sie sinkt als einzige in die Knie, um zu beten, und er huldigt unbestritten dem großen Gott des Ruhms. Unbestrittener Höhepunkt die Szene von junger Frau und jungem Herrn, die zu einem Heimspiel für Christine Hoppe und Ahmad Mesgarha wird. Im schwarzen Pelzmantel verkörpert sie diese Mischung aus Scham und Verruchtheit, die ihm, als er im entscheidenden Moment versagt, plötzlich nur noch höhnisch vorkommt. Köstlich der Dialog - purer Schnitzler! - in dem sie um den heißen Brei herumnavigieren und sich ordentlich daran die Füße verbrennen. Doch in allen Szenen zeigt sich, dass in der menschlichen Lust auf Lust auch tiefste Tragik verborgen ist. Mag sich auch manches in den letzten 89 Jahren verändert haben, bleibt der Mensch in seiner Suche nach Zweisamkeit, nach Nähe und Liebe doch ein bemitleidenswertes Geschöpf. Alle diese Paare suchen den Einzigen, und alle sind sie auf dem Weg zur nächsten Liebschaft. Keiner, der nicht fragt: "Liebst du mich?" oder "Hast du noch wen anders gern?", alle hoffen, wenigstens so ein bisschen einzigartig zu sein. Und alle werden sie enttäuscht, alle hinterher müde, viele schlafen ein - der Gatte bekommt zur Gaudi des weiblichen Publikums kaum noch ein Wort heraus, bevor er einpennt. Auch sind alle unter Zeitnot, müssen zur Arbeit, zum nächsten Termin oder einfach rasch den oft so deprimierenden Tatort verlassen. Getrieben von der Hoffnung, dass, wenn sie heute das Glück noch nicht gefunden haben, es wenigstens morgen kommt. Oder übermorgen. Oder nächste Woche. Wieder 19., 23., 31.1., 6., 21., 21.2., 31.3. Kartentel. 0351/ 491 35 55 |
Sonntag, 18. Januar 2009
Samstag, 17. Januar 2009
vor dem theater aber nachgetragen
oben der loipenpaln vom kleinen aber feinen gebiet sohland/spree ot neudorf
leider gibt es wandernet noch nicht mit schneebildern, natürlich war die runde auf schiern nicht auf forst- und feldwegen, leider gibt es dazu aber keine andere auswahlmöglichkeit
unten die runde auf wandermap, da die runde mehrmals in verschiedenen richtungen gefahren wurde sieht es sehr wirr aus, aber um die km zu zählen musst ich so vorgehen
Freitag, 16. Januar 2009
oscar - ein missverständis in drei akten von claude magnier - deutsch sorbisches volkstheater bautzen; sonnabend, 17.1.2009; 19.30 uhr
deutsch Hauptbühne, großes Haus
Premiere: 5. 12. 2008
Regie: Peter Kube a.G.
Bühnenbild: Jens Büttner a.G.
Kostüme: Annette v. Bodecker-Büttner a.G.
Darsteller:
Thorsten Köhler
Gabriele Rothmann
Lisa Jakscht
Mirko Brankatschk
Lilli Jung
Benjamin Kneser
Petra-Maria Wenzel
Marie-Luise Lukas
Jan Mickan
Musikalische Einrichtung: Tasso Schille
Diese Komödie von Claude Magnier (1920-1983) machte Louis de Funes Ende der fünfziger Jahre auf den französischen Bühnen berühmt. Im Jahre 1967 wurde "Oscar" mit Funes in der Hauptrolle verfilmt und international gefeiert.
Seifenfabrikant und Familienvater Barnier wird eines morgens von seinem Angestellten Albert Leroi unangenehm überrascht. Der junge Mann will nicht nur eine drastische Gehaltserhöhung, sondern er gesteht seinem Chef auch noch, dass er eine Riesensumme aus dem Firmengewinn unterschlagen hat und dass er außerdem ein Verhältnis mit Barniers Tochter hat, die er nun zu heiraten gedenkt. Der Chef ist geschockt, weil bis dahin völlig ahnungslos.
Das Töchterchen gesteht fröhlich und erfindet gleich noch eine Schwangerschaft, um den Gang der Dinge zu beschleunigen. Dann stellt sich heraus, dass das Mädchen, das Albert heiraten will gar nicht die Tochter des Hauses ist, sondern sich lediglich dafür ausgegeben hat. Die echte Tochter liebt den Chauffeur, was die Sache für den Vater auch nicht besser macht, weil er den vor drei Tagen entlassen hat und der sich aus Verzweiflung zur Fremdenlegion gemeldet hat. Als Albert mit dem Koffer, der die unterschlagenen Millionen enthält. wieder auf der Bildfläche erscheint, tritt auch das Hausmädchen mit dem gleichen Koffermodell auf.
Sie hat sich den von Barnier gewünschten Schwiegersohn, einen Baron, gekapert und will nun das Haus verlassen. Beim Abgang verwechselt sie natürlich die Koffer - die Millionen sind weg und das Chaos erst einmal perfekt...
Bis sich zu guter Letzt alles zum Happy End zusammenfinden kann, kommt noch ein dritter Koffer und eine alte Liebe ins Spiel. Die Lachmuskeln des Publikums werden aufs Äußerste strapaziert - zumal Peter Kube vom ZWINGERTRIO Regie führt